Ich verwende
regelmässig Naturmaterialien und Abfallprodukte wie Glas, Körbchen,
Peddigrohrränder, Deckel und Büchsen.
Für das „Baby im Bad“ habe ich eine kaputte Glasschüssel benutzt, der Baumstrunk in „Schlafen gehen“ ist eine Büchse und „Herrn Maulwurf jr.“ habe ich einen Rand aus Peddigrohr gegeben.
Für die
Augen benutze ich schwarzen Ton oder Puppen-/Bärenaugen (am Liebsten
aus Glas, sonst können sie im Ofen zergehen). Es ist aber auch möglich,
Glasperlen zu verwenden.
Eine Zahnbürste
eignet sich um eine Struktur im Ton anzubringen.
Styropor
ist in eine Vielfalt von Formen erhältlich; es gibt Bälle, Glocken,
Ränder und eckige Formen.
Styropor kann man mehrmals verwenden. Wie?
Einen Untergrund
anfertigen. Die grössere Hälfte von z.B. einem Ball mit Ton bekleiden.
Die Kreation auf den Untergrund ansetzen und im Ofen backen (die Öffnung
des Balles kann sich an der Vorderseite oder an der Oberseite befinden).
Wenn die Arbeit gehärtet ist, kann man den Ball entfernen. Nun kann
man die Höhle oder die Wiege für etwas anderem benutzen. Den
Ball kann man wiederverwenden, z.B. als Füllung einer grösseren
Arbeit. Immer den Ball mit Alufolie bekleiden, sonst könnte die Kreation
einstürzen.
Eine persönliche
Note
Wie macht man
das? Man setzt einen Namenszug und/oder einen Stempel in die Kreation,
bevor sie gebacken wird.
Bücher
Im Bastelladen,
im Buchhandel und der Bücherei gibt es viele Bücher über
Basteln mit Polymerton für Anfänger und Fortgeschrittene. Es
macht spass, sie (fast) alle zu lesen.
Wollen Sie
mir etwas über Ihre Erfahrungen mitteilen oder etwas fragen? Sehen
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